Ratgeber zur Existenzgründung
Existenzgründung - Praxisübernahme, -übergabe
Ausgangssituation:
Der Markt für Gesundheit ist seit Jahren im Aufwind und die branchenspezifischen Prognosen sind weiterhin positiv. Demografischer Wandel, gestiegene Lebenserwartung und damit verbunden eine wachsende Zahl älterer Menschen – dies sind die wichtigsten Eckpfeiler der aktuellen Entwicklung. Auch künftig wird das Gesundheitswesen zu den personalintensivsten Branchen gehören, mit einem entsprechend hohen Bedarf an qualifizierten Fachkräften.
Vor allem für Menschen mit Diabetes, deren Zahl angesichts der gesellschaftlichen Entwicklung stetig steigt, sind podologische Behandlungen unverzichtbar. Fazit: Der noch relativ junge medizinische Gesundheitsfachberuf „Podologe“ bzw. „Podologin“ nimmt eine zunehmend wichtige Funktion im Gesundheitssystem ein. Sowohl selbständig tätige Podologen als auch fest angestellte Mitarbeiter in Podologiepraxen sind gut ausgelastet. Sie versorgen in Deutschland derzeit rund 1,8 Millionen Patienten, Tendenz steigend. Ausgezeichnete Zukunftsperspektiven, auch für den Nachwuchs - und das Thema Existenzgründung ist aktueller denn je!
Die Rahmenbedingungen für eine Existenzgründung als Podologin/Podologe können allerdings regional sehr unterschiedlich sein. Vor dem Schritt in die Selbständigkeit sind deshalb umfassende Information und fundierter Expertenrat unverzichtbar. Orientierung gibt der Ratgeber für die Betriebsgründung oder Betriebsübernahme einer podologischen Praxis des ZFD. Er vermittelt einen Überblick über die unterschiedlichen Aspekte einer Existenzgründung - angefangen von den rechtlichen Voraussetzungen über das Unternehmenskonzept und die Themen Betriebsplanung und Preisgestaltung, Werbung und Kundenbindung sowie Finanzierung und Förderung bis zu Krankenkassenbestimmungen für Praxisräume.
Die knapp 30-seitige Broschüre dient als Leitfaden und vermittelt einen Überblick über die unterschiedlichen Aspekte einer Existenzgründung als Podologin/Podologe - angefangen von den rechtlichen Voraussetzungen über das Unternehmenskonzept und die Themen Betriebsplanung und Preisgestaltung, Werbung und Kundenbindung sowie Finanzierung und Förderung bis zu Krankenkassenbestimmungen für Praxisräume. Enthalten ist außerdem ein umfangreiches Verzeichnis von Kontaktadressen.